14-tägiger Camper-Roadtrip

Vollständige Eintauchen - wildes Camping, verborgene Schätze und unvergessliche Straßen

Begib dich auf eine zweiwöchige Reise durch die atemberaubendsten Landschaften Albaniens. Wandere durch die Albanischen Alpen, entdecke versteckte Wasserfälle und türkisfarbene Quellen, schlendere durch historische Steinstädte und entspanne an den traumhaften Stränden des Landes. Von Nord nach Süd verbindet dieses Camper-Abenteuer Natur, Kultur und Erlebnis bei jeder Kurve.

Reiseübersicht

  • Gesamtdistanz: ~1.400-1.500 km
  • Gesamtfahrzeit: ~28-30 Stunden insgesamt
  • Route: Tirana → Shkodra → Tamara → Vajusha-Gipfel → Vermosh → Theth → Golem / Gjiri i Lalëzit → Vlora → Dukat → Gjipe → Himara → Borsh → Saranda → Ksamil → Butrint → Gjirokastra → Përmet → Berat → Festung Bashtova → Kap Rodon (Kepi i Rodonit) → Tirana
  • Highlights: Vajusha-Gipfel, Vermosh, Nationalpark Theth, Gjipe-Canyon, Himara, Borsh, Ksamil, Gjirokastra, Berat, Butrint, Blue Eye von Theth, Blue Eye von Saranda, Thermalquellen von Benja, Vjosa-Schlucht, Festung Bashtova, Kap Rodon, Narta-Lagune, Kloster Zvernec
  • Übernachtungsstil: Wildcampen, Strandcamping, camperfreundliche Stellplätze

Tag 1: Tirana → Shkodra / Velipoja

Hol deinen Camper in Tirana ab und fahre nach Norden in Richtung Shkodra, eine der ältesten Städte Albaniens. Die Burg Rozafa, die direkt am Ortseingang thront, ist ein Muss - steig hinauf für einen Panoramablick über Shkodra, den Skutarisee und die umliegenden Berge. Schlendere durch die charmanten Fußgängerzonen, mach eine Kaffeepause in einem lokalen Café und genieße die lebendige Atmosphäre der Stadt.

Wenn du lieber Strandfeeling magst, kannst du die Übernachtung in Shkodra überspringen und stattdessen nach Velipoja fahren, einem nahegelegenen Küstendorf mit langen Sandstränden, perfekt für eine entspannte Nacht am Meer.

Reiseroute

110 km

Von Tirana nach Velipoja

~2 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Straße "Gjuhadol"

Farbenfrohe historische Straße in Shkodra

"Rana e Hedhun"

Große Sanddüne bei Velipoja mit malerischem Blick auf die umliegende Küste

Parken

Wildcampen

Entlang des Strandes

"Camping Familja"

Campingplatz direkt am Strand mit schattigen Stellplätzen und direktem Zugang zum Strand von Velipoja

Die geworfenen Sanddünen
Die weitläufigen Sanddünen von 'Rana e Hedhun' bei Velipoja, die sich bis zur Adria erstrecken. © THEVANSURFERS

Tag 2: Shkodra → Lepushë

Fahr in die Albanischen Alpen nach Lepushë, einem der landschaftlich schönsten Dörfer im Norden. Halte unterwegs bei Leqet e Hotit, einem Aussichtspunkt mit atemberaubendem Panorama über Shkodra, perfekt für Fotos und eine kurze Pause.

Weiter geht es nach Tamara, einem ruhigen Dorf umgeben von Bergwiesen und Flüssen. Mach einen kurzen Spaziergang durch Tamara, genieße die frische Bergluft und die friedliche Atmosphäre, bevor es weiter in die Berge geht.

Beende deine Fahrt in Lepushë, eingebettet in ein Tal mit dramatischen Gipfeln rundherum. Das Dorf ist perfekt zum Entspannen, für Spaziergänge an Bächen und um die alpine Landschaft zu genießen.

Reiseroute

120 km

Von Shkodra nach Lepushë

~2,5-3 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Leqet e Hotit

Malerisches Naturgebiet bei Shkodra mit Hügeln, Wäldern und Panoramablick auf den Skutarisee.

Tamarë

Pittoreskes Bergdorf in Kelmend, gelegen am Fluss Cem

Parken

Wildcampen

Camping mit malerischem Blick auf die Albanischen Alpen und nahegelegene Flüsse

"Bujtina Lepushë"

Traditionelles Gästehaus im Bergdorf Lepushë, das lokale Küche und herrlichen Bergblick bietet

Lepusha-Tal
Das friedliche Tal von Lepushë, umgeben von den Albanischen Alpen. Copyright © THEVANSURFERS

Tag 3: Lepushë → Vajusha-Gipfel → Vermosh

Verbringe den Vormittag mit einer Wanderung auf den Vajusha-Gipfel. Von Lepushë aus steigt der Weg auf etwa 2.050 m an. Die Wanderung ist mittelschwer (ca. 3-4 Stunden pro Strecke) und führt durch Almwiesen und Wälder, mit atemberaubenden Ausblicken auf Nordalbanien und das benachbarte Montenegro.

Auf dem Weg nach Vermosh solltest du am Bashkimi-Canyon halten, einem Naturjuwel, wo du ein erfrischendes Bad im klaren Flusswasser nehmen kannst.

Fahre weiter nach Vermosh, Albaniens nördlichstem Dorf. Erkunde alpine Pfade, schlendere am Fluss entlang und tauche ein in das traditionelle Bergleben – ein Paradies für Natur- und Fotoliebhaber.

Reiseroute

15 km

Von Lepushë nach Vermosh

~30 Minuten

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Vajusha-Gipfel

Berggipfel auf 2.050 m Höhe, umgeben von alpinen Landschaften

"Bashkimi"-Canyon

Enge Kalksteinschlucht, geformt vom Fluss Vermosh

Parken

Wildcampen

Camping mit malerischem Blick auf die Albanischen Alpen und nahegelegene Flüsse

"Peraj Guesthouse"

Traditionelles Gästehaus im Bergdorf Lepushë, das lokale Küche und herrlichen Bergblick bietet

Tag 4: Vermosh → Nationalpark Theth

Fahre tiefer in die Albanischen Alpen nach Theth, einem der landschaftlich schönsten Orte des Landes. Die Straße ist eng und kurvig, aber jede Biegung bietet spektakuläre Ausblicke auf die Berge. In Theth angekommen, erkunde das Dorf: Besuche den Blutracheturm (Kulla) und die alte Kirche von Theth, spaziere zwischen traditionellen Steinhäusern und bewundere die umliegenden Bergwiesen.

Unternimm am Nachmittag eine kurze Wanderung zum Grunas-Wasserfall (ca. 1 Stunde pro Strecke) oder zu den lokalen Flussbecken, perfekt für ein erfrischendes Bad und um die ruhige Bergwelt zu genießen.

Reiseroute

130 km

Von Vermosh nach Theth

~3,5 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Alte Kirche

Historische katholische Kirche im Dorf Theth, die Jahrhunderte zurückreicht

Grunas-Wasserfall

Die ikonische Kaskade von Theth

Blutracheturm (Kulla)

Historischer Steinturm in Theth, der Familien während der Blutrache als Schutz diente und traditionelle albanische Verteidigungsarchitektur zeigt.

Parken

Wildcampen

Wildes Campen

"360 Grade Camping"

Camping-Rückzugsort in den Bergen

"Freskia Camping"

Bergecampingplatz bei Theth mit Flussblick, kleinem Restaurant und friedlicher alpiner Atmosphäre

Nationalpark Theth
Ein Panoramablick auf den Nationalpark Theth mit Almwiesen, schroffen Gipfeln und unberührter Berglandschaft. © THEVANSURFERS

Tag 5: Theth - Wandern & Erkunden

Verbringe einen ganzen Tag im Nationalpark Theth. Wandere am Morgen in Richtung Valbona-Pass – eine mittelschwere bis anspruchsvolle Tour, die je nach Tempo etwa 3,5 Stunden (eine Strecke) dauert. Der Weg führt durch Almwiesen und über Bergrücken und bietet Panoramablicke auf das Theth-Tal.

Mach am Nachmittag eine kürzere Wanderung zum Blue Eye von Theth, einem versteckten türkisfarbenen Becken mitten im Wald. Vom Parkplatz aus dauert der Weg etwa 40 Minuten (eine Strecke), was es perfekt für ein halbtägiges Abenteuer macht. Schlendere entlang der Flüsse, genieße die üppigen Wiesen und sauge die friedliche alpine Atmosphäre auf.

Der Abend bietet perfekte Bedingungen für ein Lagerfeuer und Sternenbeobachtung unter klarem Berghimmel.

Reiseroute

15 km

Valbona-Gipfel

~7-9 Stunden

Wanderzeit

Muss man gesehen haben

Valbona-Pass

Malerischer Gebirgspass, der Valbona und Theth verbindet, mit alpinem Panorama und Wanderwegen

Blue Eye von Theth

Kristallblaue Bergquelle

Parken

Wildcampen

Wildes Campen

"360 Grade Camping"

Camping-Rückzugsort in den Bergen

"Freskia Camping"

Bergecampingplatz bei Theth mit Flussblick, kleinem Restaurant und friedlicher alpiner Atmosphäre

Landschaft am Valbona-Pass
Die dramatischen Bergrücken und Almwiesen auf dem Weg zum Valbona-Pass. © THEVANSURFERS

Tag 6: Theth → Golem / Gjiri i Lalëzit

Nach mehreren Tagen in den Bergen fährst du Richtung Süden zur Adriaküste. Halte in Shkodra für einen Kaffee oder einen kurzen Spaziergang am See, falls du das noch nicht getan hast. Fahre weiter zu deinem Übernachtungsort: Golem, mit breiten Sandstränden, oder Gjiri i Lalëzit, eine ruhigere Küstengegend mit klarem Wasser und flachen, camperfreundlichen Plätzen. Genieße ein Bad, den Sonnenuntergang und einen entspannten Abend nach deinen alpinen Abenteuern.

Reiseroute

200 km

Von Theth nach Gjiri i Lalëzit

~4 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

"Marubi" Museum

Albaniens erstes Fotomuseum in Shkodra, das historische Fotografien und die Sammlung der Familie Marubi zeigt.

Gjiri i Lalëzit

Ruhige Sandbucht nördlich von Durrës, bekannt für Pinienwälder, klares Wasser und entspannte Strandatmosphäre

Parken

Wildcampen

Camping am Strand

"Camping Brahja"

Friedlich, schattig, nah am Strand.

Tag 7: Golem / Gjiri i Lalëzit → Vlora → Dukat → Gjipe Beach

Fahre entlang der Küste nach Süden. Halte im Apollonia-Park oder am Amphitheater von Byllis, um antike Ruinen zu erkunden und Fotos zu machen. In Vlora besuchst du die Narta-Lagune zur Vogelbeobachtung und das Kloster Zvernec über den Holzsteg. Weiter geht es durch Dukat – nimm den Tunnel für atemberaubende Ausblicke auf die Klippen – und beende den Tag am Gjipe Beach. Wandere 20 Minuten vom Parkplatz, um den Strand zu erreichen und den Gjipe-Canyon zu erkunden.

Reiseroute

200 km

Von Gjiri i Lalëzit nach Gjipe

~3,5 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Apollonia Park

Antike griechisch-römische Stadt (6. Jh. v. Chr.) mit Ruinen und einem byzantinischen Kloster

Gjipe-Canyon

Dramatische Schlucht mit Klippen und Wanderwegen

Parken

Wildcampen

Camping am Gjipe-Strand

Archäologische Stätte Apollonia
Antike Ruinen von Apollonia, einst eine blühende griechische und römische Stadt nahe Vlora. © THEVANSURFERS

Tag 8: Gjipe → Himara → Porto Palermo → Borsh Beach

Fahre nach Süden Richtung Himara. Halte am Livadhi Beach für ein Bad und entspanne im Sand. Besuche die Festung Porto Palermo, die direkt am Meer liegt und sich perfekt für einen kurzen Spaziergang und Fotos eignet. Fahre weiter die Küste entlang zum Borsh Beach, bekannt für seinen langen Sandstreifen. Genieße den Abend bei einem ruhigen Spaziergang am Strand.

Reiseroute

35 km

Von Gjipe nach Borsh

~1 Stunde

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Livadhi Beach

Malerischer Kiesstrand bei Himara mit klarem türkisfarbenem Wasser

Porto Palermo

Burg aus dem 19. Jahrhundert an der albanischen Küste, erbaut von Ali Pascha

Parken

Wildcampen

Entlang des Strandes in Borsh

"Borsh Olive Camping"

Campingplatz am Meer in Borsh, umgeben von Olivenbäumen, mit direktem Strandzugang

Landschaft der Filikur-Bucht
Die versteckte Filikur-Bucht bei Himara – eine abgelegene Bucht mit türkisfarbenem Wasser und dramatischen Klippen. © THEVANSURFERS

Tag 9: Borsh → Saranda → Ksamil → Butrint → Saranda

Fahre nach Süden nach Saranda. Unterwegs solltest du am Pulëbardha Beach und Manastiri Beach halten, um zu schwimmen und an diesen ruhigeren, malerischen Orten zu entspannen. Verbringe den Nachmittag in Ksamil, berühmt für seine weißen Sandstrände und kleinen vorgelagerten Inseln. Erkunde den Nationalpark Butrint, ein UNESCO-Weltkulturerbe mit antiken Ruinen inmitten üppiger Natur. Kehre zum Abendessen nach Saranda an die Promenade zurück und genieße frische Meeresfrüchte und den Blick auf die Küste.

Reiseroute

40 km

Von Borsh nach Saranda

~1 Stunde

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Pulëbardha Beach

Kleiner, abgelegener Kiesstrand bei Saranda mit kristallklarem Wasser und friedlicher Atmosphäre

Butrint

UNESCO-Weltkulturerbe mit antiken griechischen, römischen und venezianischen Ruinen in einem malerischen Feuchtgebiet

Parken

Saranda Camping "Riverside"

Campingplatz am Fluss bei Saranda, bietet schattige Plätze und einfachen Strandzugang

Camping "Ecuador"

Campingplatz am Meer in Borsh, umgeben von Olivenbäumen, mit direktem Strandzugang

Strand von Saranda
Die makellosen Ufer des Strandes von Saranda mit türkisfarbenem Wasser und entspannter Küstenatmosphäre. © THEVANSURFERS

Tag 10: Saranda → Blue Eye → Gjirokastra

Fahre von Saranda nach Norden und halte am Blue Eye (Syri i Kaltër), einer magischen türkisfarbenen Quelle, die tief aus dem Untergrund sprudelt.

Fahre weiter nach Gjirokastra, Albaniens berühmter 'Stadt aus Stein' und UNESCO-Weltkulturerbe. Schlendere durch die kopfsteingepflasterten Straßen, gesäumt von Steinhäusern aus der osmanischen Ära mit ihren charakteristischen Steindächern. Besuche die Festung von Gjirokastra, eine der größten auf dem Balkan, für einen Panoramablick über das Drino-Tal. Verpasse nicht den alten Basar, wo Handwerker traditionelles Kunsthandwerk, Textilien und Souvenirs verkaufen. Nimm dir Zeit, kleine Museen zu erkunden, Kaffee in einem lokalen Café zu trinken und die einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur und Berglandschaft aufzusaugen, die Gjirokastra unvergesslich macht.

Reiseroute

55 km

Von Saranda nach Gjirokastra

~1,5 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Das Blue Eye

Natürliche Quelle mit kristallklarem türkisfarbenem Wasser und einem tiefen, bezaubernden Becken

Alter Basar, Gjirokastra

Historisches Marktviertel mit Kopfsteinpflasterstraßen, traditionellen Geschäften und osmanischer Architektur

Parken

Wildcampen

In der Nähe des "Çerçiz Topulli"-Platzes

"Riverside Drinos" Camping

Naturnaher Campingplatz bei Gjirokastra

Tag 11: Gjirokastra → Thermalquellen von Benja

Fahre nach Osten Richtung Përmet, einer charmanten Stadt, bekannt für ihre Cafés am Flussufer. Mach einen kurzen Stopp, um die Stadt zu erkunden und den 'Big Rock' (Guri i Qytetit) zu besuchen, ein lokales Naturwahrzeichen mit Panoramablick auf das Tal. Weiter geht es zu den Thermalquellen von Benja, natürlichen heißen Becken umgeben von Bergen – perfekt nach mehreren Tagen Wandern. Erkunde den Langarica-Canyon entlang des Flusses Vjosa, unternimm kurze Wanderungen und genieße die friedliche Berglandschaft.

Reiseroute

75 km

Von Gjirokastra zu den Thermalquellen von Benja

~1,5-2 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Fels von Përmet (Big Rock)

Große natürliche Felsformation über dem Fluss Vjosa mit malerischer Aussicht

Thermalquellen von Benja

Natürliche heiße Quellen bei Përmet mit warmen, mineralreichen Becken umgeben von malerischen Bergen

Parken

Parkplatz an der Kadiu-Brücke

Einfacher Zugang zum Fluss Vjosa und den umliegenden Wanderwegen

Thermalquellen von Benja
Die natürlichen heißen Becken von Benja, gelegen unter der Kadiu-Brücke bei Përmet. © THEVANSURFERS

Tag 12: Thermalquellen von Benja → Berat

Fahre nach Norden nach Berat, die "Stadt der tausend Fenster". Erkunde die Altstadt aus osmanischer Zeit, steige zur Burg von Berat hinauf für einen Panoramablick und schlendere am Fluss Osum entlang. Überquere die historische Gorica-Brücke, die die Viertel Mangalem und Gorica verbindet, und bewundere die weiß getünchten Häuser am Hang. Kehre in lokalen Tavernen ein, um traditionelle Gerichte wie Tavë Kosi (gebackenes Lamm mit Joghurt) und frisches Brot zu genießen. Nimm dir Zeit, durch die gepflasterten Gassen zu schlendern, versteckte Kirchen zu entdecken und den historischen Charme der Stadt aufzusaugen.

Reiseroute

200 km

Von den Thermalquellen von Benja nach Berat

~3,5 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Das Mangalem-Viertel

Nachbarschaft aus osmanischer Zeit

Gorica-Brücke

Historische osmanische Steinbrücke in Berat, die die Viertel Mangalem und Gorica über den Fluss Osum verbindet

Parken

Wildcampen

Neben dem Fluss

"River Side" Camping

Malerischer Rückzugsort am Fluss

Tag 13: Berat → Festung Bashtova → Kap Rodon

Verlasse Berat am Morgen und fahre nach Nordwesten in Richtung Küste. Mache einen Halt an der Festung Bashtova, einer alten Festung über der Adria, wo du die Ruinen erkunden und spektakuläre Küstenblicke genießen kannst. In der Nähe gibt es einen ruhigen Strand, perfekt für ein Bad oder eine kurze Pause. Fahre weiter nach Norden zum Kap Rodon (Kepi i Rodonit), einer wilden Halbinsel mit Klippen und einer kleinen historischen Kirche über dem Meer. Parke deinen Camper auf dem Parkplatz bei der Kirche, wandere dann entlang der Küste, genieße den Panoramablick und entspanne am Wasser, bevor du die Nacht verbringst.

Reiseroute

140 km

Von Berat zum Kap Rodon

~2,5 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Festung Bashtova

Mittelalterliche Festung nahe der Küste mit Panoramablick auf das Meer und historischen Ruinen

Kap Rodon (Kepi i Rodonit)

Landzunge an der Adriaküste mit den Ruinen der Burg Rodoni, einem Leuchtturm und malerischem Meerblick

Parken

Wildcampen

Parkplatz bei der Kirche am Kap Rodon

Festung Bashtova
Die mittelalterliche Festung Bashtova, die sich aus der Ebene nahe dem Fluss Shkumbin erhebt. © THEVANSURFERS

Tag 14: Kap Rodon → Tirana

Fahre zurück nach Tirana, um deinen Camper zurückzugeben. Verbringe den Tag damit, das Herz der Stadt zu erkunden: Beginne am Skanderbeg-Platz, dem von wichtigen Wahrzeichen umgebenen Hauptplatz, und besuche dann die Pyramide von Tirana, ein ikonisches Bauwerk mit faszinierender Geschichte. Entdecke Bunk'Art, ein einzigartiges Museum in einem Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges, das Albaniens kommunistische Vergangenheit zeigt, und das 'Haus der Blätter', ein Museum, das der geheimen Überwachung während der kommunistischen Ära gewidmet ist. Schlendere über den Markt Pazari i Ri, bunt und lebendig, wo du lokales Handwerk, frische Produkte und traditionelle Souvenirs findest. Beende dein Albanien-Abenteuer mit einem entspannten Kaffee oder Abendessen in einem der lebhaften Cafés oder Restaurants der Stadt und sauge die Energie von Tirana auf.

Reiseroute

60 km

Von Kap Rodon nach Tirana

~1,5 Stunden

Fahrzeit

Muss man gesehen haben

Skanderbeg-Platz

Zentraler Platz in Tirana, Albanien, mit der Statue des Nationalhelden Skanderbeg

Pyramide von Tirana

Ikonischer Betonbau, errichtet für Enver Hoxha, heute ein kulturelles Wahrzeichen

Bunk'Art

Bunkermuseum des Kalten Krieges, das Albaniens kommunistische Geschichte zeigt

Parken

Camperfreundliches Parken

Parkplatz beim "Selman Stermasi" Stadion in Tirana

"Camping Tirana"

Ländlicher Campingplatz am Kusi-See, umgeben von Olivenbäumen und Weinbergen, mit Strom, Duschen und Seezugang

Landschaft am Kap Rodon
Die schroffen Klippen von Kap Rodon, wo die Adria auf unberührte Natur trifft. © THEVANSURFERS